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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Herodäerbis Herodianus (Geschichtschreiber) |
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die Aufsicht über den Tempel hatte und 53 n.Chr. die Tetrarchie des Philippus erhielt, war
der letzte herodäische König. Er unterstützte die Römer bei der Eroberung Jerusalems, wurde mit der röm. Prätorwürde bekleidet und starb 100
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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, der 16 n.Chr. wegen der Siege des Kaisers über die Germanen
errichtet, jetzt nicht mehr vorhanden ist. Rechts hatte sie sodann die Basilica Julia , gegenüber jenseit des Forums die
Curia Julia (das Gebäude für die Senatsversammlungen, jetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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, ist aber an keinen Grundbesitz geknüpft. Der einzige Kung, von welchem wir sichere Nachrichten haben, ist heutzutage der in
Schan-tung ansässige Nachkomme des Kung-tze (Confucius). Schon unter Han-phing-ti im J. 1 n.Chr. war Kung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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in den Schatz der Wortzeichen zu bringen. Den
ersten Versuch dieser Art machte Hiu-schin um 100 n.Chr., der eine Anordnung nach 540 Wurzeln auf Grund der damals gebräuchlichen, der ursprünglichen Bilderschrift noch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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fertig; von der Übersichtskarte 1:1000000 fehlt
noch eins der fünf Blätter, nur die topogr. (agronomischen) Detailkarten 1:100 000 sind erst zum kleinen Teil erschienen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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berücksichtigt. Im 3. Jahrh. n.Chr. befanden sich die Tafeln sicher noch in Rom, und obgleich
sie später untergegangen waren, so besaß doch das Zeitalter Justinians noch den vollständigen Text in dem Kommentar des Gajus. Um die Sammlung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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Ptolemäern wurde die Stadt, die ursprünglich 15 km vom Meere entfernt lag, an die See verlegt. Auch nach der Unterwerfung
durch die Araber, 643 n.Chr., blieb die Stadt ein wichtiger Ort, welcher erst seit Ende des Mittelalters verödete und seinen Namen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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erfahren, wohl aber der Kultus. Eingeführt wurde er in Tibet durch Schrong tsan
gan po (tibetan. Shrong bTsan sGan po ), einen gewaltigen und klugen Fürsten, der 629 n.Chr. zur Regierung kam, und besonders
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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«Die zehntausend Blätter», welche auf
den Prinzen Moroje (gest. 757 n.Chr.) zurückgeführt wird. An diese schließt sich eine von dem berühmten Dichter Tsurajuki 905 veranstaltete Sammlung, welche
u.d.T. «Kokinshū» , d. h. «Sammlung von Altem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Jubabis Jucar |
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, verheiratete, gab ihm 25 das Königreich Mauretanien. Er starb 24 n.Chr. Durch zahlreiche histor., kultur- und
kunstgeschichtliche, geogr. und noch andere Schriften erwarb er sich großen Ruf. Die Fragmente derselben hat C. Müller in den
«Fragmenta
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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, Taube),
Name der kleinen Nischen, die reihenweis in den Wänden mancher röm. Grabkammern angebracht sind. Gräber dieser Art finden sich nur in Rom und der nächsten
Umgebung, sie stammen fast alle aus dem 1. Jahrh. n.Chr. Die Kolumbarien, gleich den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Munificenzbis Munkács |
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. Corpus inscri ptionum latinarum II , Berl. 1869, 1892, Nr. 1963, 1964, 5439.) Seitdem Caracalla 212 n.Chr. das
Bürgerrecht allen freien Einwohnern des Römischen Reichs verliehen hatte, wurde der Name M. der allgemeine Ausdruck
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Budwitzbis Buenos-Aires |
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n.Chr. an haben
dort fünf Gen erationen von Mönchen auf Steintafeln heilige Texte eingegraben und so acht Höhlen mit 1560 Tafeln chines. Sûtratexte angefüllt.
Vgl. Indian antiquary (12
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